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Aktuell läuft das FP-Seminar auf folgende Weise.:

 

Am anfang Anfang werden den Studierenden Qualitätsstandards den vorgestellt. Hiernach werden die Studenten auf die Betreuer in den Einzelnen Instituten verteilt, zum Teil Doktoranden, zum Teil Professoren.

Dort kommt man dann hin und die Qualität der Betreuung reicht von Traumhaft (Materialsammlung, Besprechung der Grobgliederung, Probevortrag) bis nicht Vorhanden.
Auch wenn den Studierenden am Beginn des Seminars einen "Auftrag zum Kümmern" bekommen, werden ssie sich da nicht durchsetzen können, wenn sie keine Handreichung haben.

 

Wünschenswert wäre eine Änderung die diese Probleme angeht. Denkbar wäre:

 

-Eine Schiedsstelle die sich um Beschwerden kümmert. (Insoweit Problematisch, da den Professoren niemand gegenüber weisungs- befugt ist)
-Ein schriftlich festgelegter Betreuungsstandard auf den sich Studenten Beziehen können. (-> 3 Kontakte: Materialsammlung, Besprechung der Grobgliederung, Probevortrag, also etwa 2-3h Aufwand für den Betreuer)
-Den Hinweis, dass nicht zwangsläufig Professoren, sondern auch Postdocks und Doktoranden das betreuen können (Das ist zumindest zum Teil gelebte Praxis)
-Dann die Frage wie viel Lehrdeputat das gibt, also ob das darüber für Doktoranden interessant wäre.

 

Paul wird sich darum kümmern.

Mögliche Ansprechpartner sind -> Görlitz als Studiengangskoordinator Physik, Heinzel als Leiter des letzten FP-Seminars

 

 

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