Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

...

Das Fileserviceangebot des ZIM wird auf Hardware der Firma Netapp betrieben. Genauer gesagt handelt es sich dabei um ein sog. Fabric-Metrocluster. Dabei werden 2 Storagecontroller so miteinander verbunden, dass jeder der beiden den Dienst des jeweils anderen im Problemfall übernehmen kann.

Idealerweise wird ein solches System auf 2 Standorte verteilt, damit der Fileservice auch im Falle des Ausfalls eines kompletten Serverraumes weiterhin verfügbar ist.
Unsere beiden Standorte befinden sich auf dem Campus der HHU.
Es sind alle Hardwareteile mindestens doppelt vorhanden, bis hin zu den Festplatten. Das heißt, werden Daten auf der "Heimatseite" des jeweiligen virtuellen Filservers geschrieben, werden die gleichen Informationen binnen weniger Millisekunden automatisch auf den 2. Standort repliziert.
Der Zugriff auf Kundenseite erfolgt über sog. SVM's (Storage-Virtual-Machines). Dies sind virtuelle Fileserver, welche für gewöhnlich im selben Netzwerksegment beheimatet sind, wie die Arbeitsplatzrechner der Kunden.

Sicherheit

Die Authentisierung und Authorisierung geschieht gegen unser zentrales Active-Directory, dem Verzeichnisdienst von Microsoft. In diesem Verzeichnisdienst liegen alle aktiven Uni-Kennungen von Bediensteten und Studierenden. Diesen können über Mitgliedschaften in Berechtigungsgruppen Zugriff auf Ressourcen, in diesem Fall Dateiablagen gewährt werden.

...