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- Vorrechnen statt Anwesenheit als Pflicht (Indirekte Anwesenheitspflicht) (Vorrechnen hat jedoch keinen Mehrwert im Verständnis. Man übt nur über Mathematik zu sprechen)
- Musterlösungen veröffentlichen, damit man richtige Lösungen einfacher bekommt
- in anderen Quellen sind nicht alle Lösungen
- eher relevant für wirkliche Erstsemester, also sinnvoll für Analysis 1 und Lineare Algebra 1
- Geringere % der Anwesenheitspflicht (z.B. 40 % - 50%)
- wenn Studenten nach ihren Pflichtsatz nach 40-50% nicht mehr zur Übungsgruppe kommen, zeigt dies, dass ihnen subjektiv die Übungsgruppe helfen
- Zuerst Aufgaben von neuem Übungsblatt besprechen
- wird jede Vorlesung am Ende gewählt, ob nächste Woche
- Bewertungshorizonte veröffentlichen
- Bessere / Sinnvollere Kommentare auf Korrektoren
- Bonuspunkte für die Klausur für das Vorrechnen
- Nur für Punkte für die ersten beiden Aufgaben + Anwesenheitspflicht mit Bearbeitung der anderen Aufgaben in der Gruppe (+ ob man gut mitgemacht hat?)
- Zusatzpunktesystem: Wenn man zu wenig Punkte in den Aufgaben der Übungsblättern erreicht hat, so kann man diese vorbereiten und in der Übungsgruppe vorrechnen. Damit kann man Zusatzpunkte für die Zulassung erhalten(Studierende gehen in die Übungsgruppe, um ihre geschafften Aufgabe vorzubereiten)
- Variation: Nur imperfekte Aufgaben dürfen mit Hilfe der Gruppe vorgerechnet werden, um die Punkte zu bekommen
- Mehrwert der Übungen stärken / Positive Bestärkung statt Bestrafung
- vielleicht durch hohe Anwesenheit in Übungsgruppen ein knappes nicht erreichen der Zulassung ausgleichen
Meinungsbild
Es ist ein Studierender für eine Anwesenheitspflicht in den Übungsgruppen.
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