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HTW Berlin - Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Standort


Art der Hochschule

HAW


Ihre Lernraumstrategie / Ihr Lernraumkonzept

Keine übergreifende Lernraumstrategie seitens des Hochschulmanagements. Keine Lernraumstrategie/kein Lernraumkonzept im Leitbild der Hochschule verankert.

Welche Lernraumflächen bieten Sie an? (Bibliothek, Mensa, Cafeteria, informelle Lernflächen die von Studierenden als Lernflächen genutzt werden)

Am Campus Treskowallee (TA) und Campus Wilhelminenhof (WH):

Seminar Räume, Computerräume, Mensa, Bibliothek, Sitzgelegenheiten in den Fluren, Flächen zwischen Gebäuden im Freien

Zusätzlich am Campus TA:

Park, Außenbereich der Mensa, Lerninseln in den Fluren, Cafeteria

Zusätzlich am Campus WH:

Strandkörbe an der Spree auf dem Campus, Kreativraum (flexible Möbel), Maker Space, Labore, Foyer mit Sitzgelegenheiten, Urban Garden, Aufenthaltsräume von Studierenden (Blauer und Roter Salon), Aufenthaltsräume Fachbereich 5, Villa Rathenau, hybride Lehr- und Lernräume (neue technologische Infrastruktur und Möbel, Projekt: Innovatives Lernraumdesign).

Campus Map auf der HTW Website:

TA: https://www.htw-berlin.de/campus/campus-treskowallee/

WH: https://www.htw-berlin.de/campus/campus-wilhelminenhof/

Die HTW Berlin bietet kein Raumbuchungstool an. Über das Campus Management System, LSF, kann ein Wochenüberblick über die Belegung von Seminarräumen aufgrund von Vorlesungsveranstaltung eingesehen werden. Hierbei muss jedoch gezielt nach bestimmten Räumen gesucht werden, was die Nutzerfreundlichkeit beeinträchtigt. 

Wer ist für die Strategie / Konzeption zuständig? In welcher Funktion?

Vereinzelt werden Lernumgebungen top-down (vom Hochschulmanagement organisiert); vereinzelt (Drittmittel-)Projekte (z.B. Curriculum Innovation Hub - Innovatives Lernraumdesign oder IDiA - Ideas in Action) und Fachbereiche (z.B. Fachbereiches), die sich für die Förderung von zeitgemäßen (informellen) Lernumgebungen auf dem Campus engagieren.

Lerninseln (Campus TA)

Errichtung von Lerninseln in den Fluren des A-Gebäudes (TA). Top-down-Initiative der Hochschulleitung (ohne Partizipation von NutzerInnen).


Image Modified

Innovatives Lernraumdesign (Campus WH)

„Ziel des Projektes ist die Gestaltung von vier Lernräumen, die hybride Lehr-/Lernformate ermöglichen und dabei eine Lernatmosphäre sicherstellen, in der sich Studierende und Lehrende wohlfühlen, wodurch der Lernerfolg nachhaltig unterstützt werden kann.“

https://projekte.htw-berlin.de/hochschule/curriculum-innovation-hub/innovatives-lernraumdesign/

Lernräume am Campus WH:

  • Rollercoaster - C227
  • O-Mode - C260
  • Level-Up - C261
  • X-Mode - C262

Initiative von Lehrenden (Drittmittelprojekt) mit Partizipation (Befragung) von NutzerInnen.


Roter und Blauer Salon (Campus WH)

Bottom-up-Initiative von Studierenden im B-Gebäude am Campus WH. Die Räume werden als Veranstaltungsräume, Pausenräume und Lernräume genutzt von Studierenden genutzt. Die Möbel sind laut Studierenden hauptsächlich second-hand und selbstorganisiert.

Wer ist für die Betreuung zuständig?

Die Fachbereiche haben jeweils zugeordnete Flächen (z.B. Seminarräume, Büros und definierte Flurzonen) und sind für diese verantwortlich.

Zentralbereiche (z.B. Bibliothek, Mensa) werden über die Hochschulverwaltung zentral verwaltet.

Beispiele Öffnungszeiten (TA und WH):

Die Lernumgebungen haben teilweise begrenzte Öffnungszeiten.

Bibliothek, Mensa, Cafeteria, Maker Space.

Der Zugang dieser Lernflächen wird von dem zuständigen Personal vor Ort kontrolliert (Bibliothekare, Personal Mensa, Studentische Hilfskräfte, etc.).

Lernumgebungen mit kontrolliertem Zugang (nur für bestimmte Studierende, Fachbereichsabhängig) oder nur zu bestimmten Zeiten geöffnet:

Labore, Computerräume, Villa Rathenau.

Zugang abhängig von Lehrenden/Pförtnern.

Lernumgebungen, die während der regulären Öffnungszeiten der Hochschule zugänglich sind:

Seminarräume, Lerninseln und Sitzgelegenheiten in den Fluren, Aufenthaltsräume von Studierenden, Urban Garden.

Lernumgebungen werden zu regulären Öffnungszeiten der Hochschule durch die Pförtner aufgeschlossen.

Lernumgebungen ohne Öffnungszeiten:

Freiflächen am Campus, z.B. Park (TA) und Strandkörbe an der Spree (WH)

Keine Zugangsbarrieren. 

Welche Hersteller*innen & Planungspartner*innen haben Sie in den Prozess eingebunden?

Das organisieren die Fachbereiche ganz unterschiedlich und autonom.
In der Regel wird mit Rahmenvertragspartner gearbeitet; bei neuen Konzepten werden Leistungen auch ausgeschrieben.

Welche Akteure waren bei der Prozessgestaltung eingebunden?

Je nach Fachbereich gibt es unterschiedliche personelle und infrastrukturelle Ressourcen sowie Strategien zur Verwaltung und Organisation der fachbereichsbezogenen Flächen.

Art der Finanzierung (staatlich / privat)

Hochschulintern, Drittmittelprojekte, etc.

Links zu den Webseiten

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