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Die angeforderten HPC-Ressourcen müssen möglichst effizient verwendet werden. HPC-Nutzende können die Effizienz ihrer Jobs beispielsweise in myJAM myJAM jederzeit selbst kontrollieren. Das HPC-System analysiert die Jobs stichprobenartig auch (teil-)automatisiert.

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  • Für eine temporäre Nutzung bekommt jede(r) Nutzer*in auf dem ungesicherten /gpfs/scratch ein Quota von 20 TB. Dateien und Ordner, die älter als 60 Tage sind, werden automatisch gelöscht. Es gibt keine Snapshots oder Backups für diedort die dort gespeichertern Daten.
  • Für die dauerhafte Nutzung stehen pro Nutzer*in unterhalb von /gpfs/project ein persönliches Verzeichnis mit einer Quota von 10TB zur Verfügung. Daten bleiben dort erhalten und werden durch Snapshots gesichert. 

Die HPCDie HPC-Home- und Projekt-Verzeichnisse, die den einzelnen Nutzenden zur Verfügung gestellt werden, sind persönliche Ressourcen. Die in den persönlichen Verzeichnissen der Nutzer gepsiecherten gespeicherten Daten werden 6 Monate nach Ablauf des temporären Nutzungsrechts (siehe § 1) des jeweilgen jeweiligen Nutzenden automatisch gelöscht.  

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Falls über § 3.2 hinaus langfristig mehr Speicherplatz für ein Projekt benötigt wird, muss sich der anfordernde Principal Investigator (PI). an an den dadurch entstehenden Kosten beteiligen.

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Personenbezogene Forschungsdaten und Forschungsdaten, die unter die Geheimhaltung fallen, dürfen auf dem HPC-System nur sicher verschlüsselt gespeichert werden. Lediglich aktiv genutzte Daten dürfen während der Laufzeit eines Jobs zeitweise entschlüsselt, aber nur in flüchtigen Speichern wie dem Arbeitsspeicher (RAM), vorliegen. Die Verschlüsselung muss dem Stand der Technik und dem Schutzniveau der Daten Rechnung tragen. Menschliche Genom-Daten besitzen beispielsweise das höchste Schutzniveau und sind entsprechend sicher zu verschlüsseln.  

§ 4 Datenschutz

Für den Betrieb des Systems ist eine Erhebung von Daten über Nutzende, Projekte und Jobs notwendig. Diese Daten werden nur für die notwendigen Prozesse, für statistische Zwecke, zur Nachverfolgung von Sicherheitsvorfällen sowie zur Problembehebung genutzt. Diese Daten werden nicht an Dritte, weder innerhalb noch außerhalb der Universität, weitergegeben. Nicht mehr benötigte Daten werden schnellstmöglich unwiederbringlich gelöscht.

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