Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • Unpersönliche Anrede ohne Nennung Ihres Namens
  • Unpersönliche Unterschrift (z. B. wenn nur mit einem Institutionenname unterschrieben wird) oder Unterschrift passt nicht zum Absendernamen
  • Allgemein gehaltene Formulierungen im Text
  • Der Text enthält auffällige Rechtschreib- oder Satzbaufehler
  • Der Text ist in einer für den Absender untypischen Fremdsprache verfasst
  • Wenn Sie in Ihrem E-Mail-Programm mit der Maus auf den Absendernamen gehen, wird hinter einer angeblichen E-Mail-Adresse der HHU eine zweite, universitätsfremde E-Mail-Adresse angezeigt
  • Sie werden aufgefordert, Zugangsdaten (Nutzerkennung, Passwörter) preiszugeben; der Text enthält dabei meist (verdeckte) Drohungen, z. B. dass Ihr E-Mail-Konto gesperrt wird/wurde und Sie sich für die Freischaltung auf einer verlinkten Internetseite anmelden müssen (s. hierzu unten). Die verlinkte Internet-Adresse (also z. B. www.uni-duesseldorf.de) ist dabei in der Regel in der E-Mail nicht direkt lesbar, sondern in einem Text versteckt.
  • Sie werden mit vermeintlichen Videoaufnahmen oder Bildern erpresst und aufgefordert, Geld in Form von Bitcoins o. ä. zu bezahlen


Beispiel für das Aussehen einer Phishing-Mail:

Umgang mit Spam- und Phishing-Mails

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  1. Ändern Sie sofort auf der Seite https://idm.hhu.de/IDMProv Ihr Passwort oder informieren Sie den ZIM-Helpdesk, damit dort Ihr Passwort zurückgesetzt wird! Wenn Sie vermuten, dass Ihr Computer gehackt wurde, nutzen Sie für die Änderung des Passworts ein anderes Gerät!
  2. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Computer gehackt wurde, trennen Sie diesen sofort vom Internetzugang. Wenn Sie über ein LAN-Kabel mit dem Internet verbunden sind, ziehen Sie den LAN-Stecker, falls Sie ein WLAN benutzen, deaktivieren Sie die WLAN-Verbindung Ihres Gerätes!
  3. Wenn möglich, installieren Sie das Betriebssystem des betroffenen Computers neu!
  4. Überprüfen Sie den betroffenen Computer in jedem Fall mit einer Virenschutz-Software!
  5. Falls Ihr Computer mit Schadsoftware infiziert wurde, müssen Sie auch die Passwörter aller von Ihnen genutzten Dienste ändern, auf die Sie von dem betroffenen Computer aus zugegriffen haben (z. B. private E-Mail-Konten, Online-Banking usw.)!
  6. Informieren Sie Ihre E-Mail-Kontakte über die Infektion Ihres Rechners, da für diese Personen jetzt eine erhöhte Gefahr besteht!

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