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Kommentar: Entfernung des Modells bevorzugter Nutzung

Auch wenn das HPC-System regelmäßig durch Großgeräte-Anträge ausgebaut wird, gibt es immer wieder kurzfristige Anforderungen, die nicht direkt erfüllt werden können.

Daher ist es auch für Institute möglich, sich jederzeit am Ausbau des Systems zu beteiligen und dadurch passende Hardware für die Forschung zu betreiben. Für unsere Universität als Ganze Ganzes ist es immer wirtschaftlich günstiger, wenn in das zentrale HPC-System investiert wird, als wenn . Wenn ein Institut stattdessen weitere Workstations in einem Büro betreibt, dann verursacht dies meist höhere Kosten, zusätzlichen Aufwand und eine geringere Effizienz/Auslastung.

Wenn Sie ein Projekt bei Geldgebern beantragen und bereits wissen, dass Sie HPC-Ressourcen nutzen werden oder große Datenmengen verarbeiten werden, wäre es wünschenswert, wenn sie vorab das ZIM kontaktierten. Dabei kann ein gemeinsamer undefinedForschungsdaten-Management-Plan erarbeitet werden und die Ihre Anforderungen bezüglich HPC eingeplant werden.

Anfragen diesbezüglich können gerne per E-Mail an undefinedhpc-support(at)hhu.de gesendet werden.

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Beteiligungsmodell

Sie nennen besprechen mit uns ihre Anforderungen für ihre Ihre Forschung und wir suchen daraufhin zusammen mit ihnen passende Systeme aus.

Danach werden die diese Systeme vom ZIM gekauft und von ihrer Ihrer Kostenstelle verbucht.

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Keine exklusive Nutzung

Die Systeme werden Es gibt Abgesehen von früheren Projekten mit Bestandsschutz unterstützt das ZIM kein Modell mit einer dauerhaften exklusiven Nutzung der Hardware. Ein solches Nutzungsszenario widerspräche dem Gedanken eines zentralen HPC-Clusters, sondern lagerte nur lediglich die Arbeit eines Systemadministrators im Institut an das ZIM aus, ohne Nutzen für die HPC-Gemeinschaft. Durch den Betrieb im ZIM ergeben sich jedoch weitere Vorteile wie zentralen zentraler HPC-Storage und , schnelle Netzwerk-Anbindung über Infiniband und eine individuelle Betreuung durch HPC Experten, welche ein Institut selbst nicht bereitstellen kann.

Modell 1 - Gemeinschafts-Nutzung

Daher gibt es kein Modell mit bevorzugter oder gar exklusiver Nutzung, sondern nur ein gemeinschaftliches Nutzungsmodell, bei dem die Systeme ohne Limitierungen in den Cluster integriert werden.

Info

Alle Nutzer profitieren von ihrer Investition und können mehr Ressourcen nutzen. Gleichzeitig sinkt die Wartezeit für alle Nutzer.

Modell 2 - Bevorzugte Nutzung

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für

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Beispiel:

Wochentags: 7:30 bis 20:00 exklusive Nutzung, sonst offen für alle

Wochenende: offen für alle

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alle

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Dieser Zeitrahmen nennt sich Standing Reservation.

Info

Sie haben tagsüber eine garantierte Verfügbarkeit ihrer Ressourcen. Gleichzeitig sind Sie aber in der Länge der Nutzung eingeschränkt. Nachts können alle Nutzer die Hardware nutzen.