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Ihre Lernraumstrategie / Ihr Lernraumkonzept

KIT-weit:

Umsetzungsprojekt „KIT als Marktplatz des Wissens“ (15.11.2017 – 31.12.2021) im Rahmen der Dachstrategie "KIT 2025": Leitbild basierend auf sechs Grundsätzen, die als Leitplanke für Projektentwicklungen und Planungen im Bereich der Lehr- und Lernrauminfrastruktur dienen sollen; Lehr- und Lernräume werden als „gebaute Pädagogik“ und Ermöglichungsräume verstanden

 

KIT-Bibliothek:

Flexibilität, Abdeckung unterschiedlicher Bedarfe (Einzelarbeitsplätze, Gruppenarbeitsräume, Kommunikationsbereiche u.a. für die virtuelle Teilnahme an Online-/Hybrid-Formaten (z. B. KIT-Bibliothek Süd, 3. OG Altbau, Lernzentrum), Bereiche/Räume für Schulung- und Beratungsangebote.

Welche Lernraumflächen bieten Sie an? (Bibliothek, Mensa, Cafeteria, informelle Lernflächen die von Studierenden als Lernflächen genutzt werden)

Lernraumflächen KIT:

 

„Learning Libraries Karlsruhe – kreativ arbeiten und lernen“: Übersicht Lernraumflächen in Karlsruhe

Wer ist für die Strategie / Konzeption zuständig? In welcher Funktion?

Präsidium (VP Lehre und Akademische Angelegenheiten), Dienstleistungseinheit Bibliothek (Direktion/Benutzung), Dienstleistungseinheit Immobilienmanagement (IM), Dienstleistungseinheit "Planen und Bauen (PB)"

Austausch zwischen VP Lehre und Akademische Angelegenheiten, Bibliothek, Immobilienmanagement, Planen und Bauen und weiteren Stakeholdern

Beispiel 1

Mit anderen eine Übungsaufgabe besprechen oder im Online-Seminar eine Frage beantworten: Was im Lesesaal die anderen stört, ist im Kommunikationsbereich im 3. OG Altbau der KIT-Bibliothek möglich. Die Nutzerinnen und Nutzer können ein Akustikfilz am Platz aufstellen, wenn sie den Platz für ein Gespräch nutzen. Wandelemente aus Moos sorgen zusätzlich für eine bessere Raumakustik.

Beispiel 2

Der Eltern-Kind-Lernraum in der KIT-Bibliothek steht allen Studierenden und Mitarbeitenden mit Kind zur Verfügung. Neben Arbeitsmöglichkeiten für 4 – 6 Einzelne oder 2 Arbeitsgruppefinden bietet der Raum eine Krabbel- und Spielecke. Im Raum steht eine „KidsBox“, das mobile Kinderzimmer zum flexiblen und ungestörten Lernen und Arbeiten mit Kind. Sie ist für Babys und Kinder bis ins Grundschulalter ausgestattet.

Beispiel 3

Das Lernzentrum am Fasanenschlösschen auf dem KIT-Campus bietet – in räumlicher Kombination mit Labor- und Seminarräumen der Fakultät für Chemie- und Biowissenschaften – ca. 140 Einzel- und Gruppenarbeitsplätze zum Lernen und Arbeiten. Raum-in-Raum-Lösungen mit Multimediaausstattung bieten z. B. Gelegenheit, um als Gruppe an Videokonferenzen teilzunehmen.

Kommunikationsbereich mit Akustikelementen

Die KidsBox enthält u. a. ein Reisebettchen, das auch als Laufstall geeignet ist, Spiel- und Malsachen und Kinderbücher. Die KidsBox kann auch problemlos in einen anderen Gruppenarbeitsraum in der KIT-Bibliothek mitgenommen werden.

Raum-in-Raum-Lösung im Lernzentrum

Faltbare Akustik-Filzaufsteller für den Arbeitsplatz

Krabbel- und Spielecke im Eltern-Kind-Lernraum in der KIT-Bibliothek.

 Die Raum-im-Raum-Lösungen sind mit Monitoren sowie einem Kamer-Mikro Set-up ausgestattet

 Gruppen- und Einzelarbeitsplätze im Lernzentrum.

Lern- und Arbeitsplätze im Eltern-Kind-Lernraum in der KIT-Bibliothek.

Möblierung im LernzentrumMöblierung im Lernzentrum.

Wer ist für die Betreuung zuständig?

KIT-Bibliothek (24-Stunden-Betrieb) und Fachbibliotheken Architektur, Chemie, Mathematik, Physik, Lernzentrum: Betreuung durch Personal der KIT-Bibliothek bzw. Wachdienst

Welche Hersteller*innen & Planungspartner*innen haben Sie in den Prozess eingebunden?

Dachstrategie: Rheform Unternehmensberatung

Welche Akteure waren bei der Prozessgestaltung eingebunden?

Umsetzungsprojekt „KIT als Marktplatz des Wissens“: VP Lehre und Akademische Angelegenheiten, Immobilienmanagement

 

Beteiligte Stakeholder: Studierende und Lehrende des KIT sowie Vertreterinnen und Vertreter zentraler Einrichtungen des KIT (Planen und Bauen, Bibliothek, House of Competence, Personalentwicklung und Berufliche Ausbildung, Zentrum für mediales Lernen, Institut für Sport und Sportwissenschaft, Schwerbehindertenvertretung, Allgemeine Services, Facility Management)

Art der Finanzierung (staatlich / privat)

staatlich





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