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"HDBaseT ist ein Verbindungsstandard zur Übertragung hochauflösender Multimediasignale. Den Grundstein für die HDBaseT-Technologie liefert das 5Play-Konzept. 5Play beinhaltet die:
über ein einziges Netzwerkkabel (geschirmtes Kabel Cat.5e, für höhere Übertragungsraten Cat.6 oder besser) bis zu 100 m Länge.[1] Die neueste Spezifikation des HDBaseT ermöglicht auch die Übertragung von Audio & Video, Ethernet, USB und Steuersignale für noch längere Distanzen über Glasfaser, daher fehlt hier die PoE-Stromversorgung. An die Verbindung sind beim HDBaseT andere Voraussetzungen als bei den Cat-Standards gegeben. HDBaseT verwendet im Gegensatz zur herkömmlichen Datenkommunikation ein asymmetrisches Verfahren. Die Pakettechnologie ist ebenfalls anders aufgebaut. Die Steckverbindungen müssen möglichst stabil und ohne Wackelkontakt sein. Es ist bei einer Live-Übertragung nicht möglich, fehlerhafte Bits erneut zu senden. Zudem sind feste Kupferkabel (keine Litzen) für die Signalübertragung von großer Bedeutung. Auf dem Markt gibt es spezielle HDBaseT-Kabel (bestimmte Schirmung und Festigkeit). Zudem sollte die fertige Installation mit einem speziellen HDBaseT-Messgerät überprüft werden. (...) Vorteile von HDBaseT
Nachteile von HDBaseT
Quelle: wikipedia, abgerufen am 28.07.23 → wikipedia /HDBaseT |
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"Bezeichnet die notwendige Software und Hardware um Konferenzen oder Meetings durchzuführen. Dazu werden Konferenzräume üblicherweise mit (...) Displays, Mikrofonen und Lautsprechern sowie der nötigen Steuerung ausgestattet. Auch Cloudlösungen, die eine Weiterverarbeitung der erstellten Dokumente ermöglichen, zählen zum Bereich Konferenztechnik." Quelle: visutec_glossar - abgerufen am 31.07.2023 |
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Steht für "Liquid Crystal Display". Die Technologie beruht auf Flüssigglaskristallen, die in Bildschirmen oder Projektoren eingesetzt werden. |
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