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Schlüssel

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Der Login-Knoten des Clusters ist aus dem gesamten Internet (d. h. auch ohne VPN) aus dem VPN per ssh-Login (Port 22) unter der Adresse hpc.rz.uni-duesseldorf.de (oder 134.99.128.39) erreichbar.

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Warnung
titleKeine unnötige Last auf dem Login-Knoten erzeugen!

Der einzelne Login-Knoten ist der Eingang für alle HPC Nutzer. Um diesen Eingang nicht zu "verstopfen", ist es nicht erlaubt, auf diesem Login-Knoten zu rechnen oder größere Dateivorgänge auszuführen. Für solche Aktionen sind die Rechen-Knoten vorgesehen und dementsprechend auch zu verwenden. Diese müssen vom Batchsystem angefordert werden und können sowohl im Batchbetrieb als auch im interaktiven Modus verwendet werden. Für Dateitransfers ist der Storage-Knoten zu verwenden.


Info

SSH ist auf der Kommandozeile bei Linux standardmäßig schon dabei und Windows-Nutzer können sich dazu PuTTY installieren.
Update: Seit 2018 ist bei Windows 10
nun auch standardmäßig ein SSH-Client dabei und kann von der PowerShell aus aufgerufen werden.

ssh <Nutzerkürzel>@hpc.rz.uni-duesseldorf.de

Für Dateioperationen, z.B. per SFTP oder SCP, ist der Storage-Knoten storage.hpc.rz.uni-duesseldorf.de vorgesehen, der auf dieselbe Weise verwendet werden kann.

Beim allerersten Login-Versuch kennt ssh bzw. PuTTY den Login-Knoten noch nicht und kann deswegen eine Warnung ausgeben. Diese ist zu bestätigen.

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Der Cluster besitzt ein eigenes internes Ethernet (10.28.0.0/16). Auf dem Login-Knoten und den normalen Rechen-Knoten ist kein X-Server vorhanden, sodass dort nur Kommandozeilen-Tools ausgeführt werden können. Es gibt mehrere Möglichkeiten um Dateien zwischen dem Cluster und Ihrem Rechner auszutauschen. Diese sind im Artikel Filesysteme mounten Dateisysteme einhängen beschrieben.

Info
titleTipp: Abkürzung via ssh-config

Wer unter Linux nicht andauernd eine lange ssh-Zeile eingeben mag, der kann den Login-Knoten als "HostName" und sein Nutzerkürzel als "User" in ~/.ssh/config hinterlegen und dafür einen kurzen Namen - wie beispielsweise "hilbert" - als "Host" vergeben. Dann reicht in Zukunft ein kurzes "ssh hilbert" aus. (Details siehe "man ssh_config")

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