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Vorgeschichte

In einer vom CIO der HHU und dem ZIM durchgeführten Evaluation wurden Art und Umfang des Bedarfs der aktuellen und künftigen HPC-Nutzer geklärt. Auf dieser Basis wurde in Konsens mit den Nutzern eine Erweiterungsstrategie entwickelt.

Insbesondere existiert ein stark steigender Bedarf für die Ablage großer Mengen an wissenschaftlichen Daten in einem performanten Cluster-Filesystem. Dies betrifft sowohl die Ablage von sehr großen Dateien (mehrere hundert Gigabyte bis zu einigen Terabyte pro Datei) als auch die Ablage von einigen Millionen zusammengehöriger Einzeldateien.

Benötigt wird daher ein massiver Ausbau des bereits vorhandenen GPFS-basierten Storagesystems im Hinblick auf die Kapazität und die Schaffung von Backup/Redundanz, um die Sicherheit und die Verfügbarkeit der dort abgelegten wissenschaftlichen Daten bestmöglich zu gewährleisten. Angestrebt wurde Ende 2016 eine Nettokapazität von mindestens 1 PByte.

Im November 2017 hat das ZIM dann dem Hersteller des bisherigen GPFS-Systems (DDN, DataDirect Network) der Auftrag zur Erweiterung dieses bestehenden Systems erteilt. Durch gute Verhandlung konnte für die eingeplante Investitionssumme von €1.000.000 eine Kapazität von 2 x 2,8PByte (Nettokapazität, an 2 Standorten) beschafft werden.


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